Gremien

Themen zielorientiert und disziplinübergreifend zu bearbeiten, ist der Anspruch des BVDW.

Ergebnisorientierte Struktur

Die digitale Wirtschaft verändert sich rasant. Der BVDW arbeitet daher disziplinübergreifend, schnell und praxisnah und wo möglich in offenen Strukturen, die Austausch, Expertise und Umsetzung verbinden.

Unsere Gremienstruktur basiert auf Working Groups, Initiativen und Labs. Sie ermöglicht es, neue Themen frühzeitig zu adressieren, Standards zu entwickeln, Positionen zu formulieren und Ergebnisse für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sichtbar zu machen.

Mitgliedsunternehmen werden bei ihrer Aufnahme einem Segment der digitalen Wertschöpfungskette zugeordnet. Die Mitarbeit in den Gremien ist unabhängig vom Segment möglich. Mitarbeit steht grundsätzlich allen Beschäftigten von BVDW-Mitgliedern offen.

Die Gremienarten im Überblick:

  • Offene Working Groups sind der zentrale Raum für Austausch, Marktpositionierung und Projekte entlang thematischer Schwerpunkte. Sie sind die „thematische Heimat“ für viele Mitglieder.
  • Geschlossene Working Groups vertreten spezifische Geschäftsmodelle innerhalb eines Segments. Sie bündeln Interessen, koordinieren Facharbeit und entwickeln marktrelevante Positionen.
  • Initiativen greifen neue, oft noch nicht fest etablierte Themen auf. Sie bieten Raum für Aufbauarbeit und können sich bei Relevanz zu einer Working Group weiterentwickeln.
  • Labs sind temporäre, ergebnisorientierte Projektformate – sie dienen der Entwicklung konkreter Produkte, Publikationen oder Standards. Labs sind organisatorisch an eine Working Group oder Initiative angebunden.

Alle Gremien werden aus der BVDW Homebase heraus operativ begleitet. Die Programm-Manager*innen der Homebase organisieren Sitzungen, koordinieren Arbeitsprozesse und sorgen für eine abgestimmte Außenkommunikation. Die inhaltliche Leitung der Gremien liegt bei gewählten Vorsitzenden aus den Mitgliedsunternehmen.